Jan09

Notebooksbilliger: 20 Euro Rabatt ab 70 Euro Mindestbestellwert mit Mastercard – alle Produkte – viele Schnäppchen

Update 13.02.2020: Die Aktion wurde nun leider vorzeitig beendet.

Update 06.02.2020: Die Aktion ist immer noch aktiv und es gibt viele gute Schnäppchen, da der Gutschein abgesehen von dem Mindestbestellwert von 70 € ohne Einschränkungen funktioniert. Aufgrund der hohen Nachfrage hat man die Aktion jetzt schon um einen Monat verkürzt. Notebooksbilliger überarbeitet gerade die Werbemittel und jetzt ist als Ende der 29.02. und nicht mehr der 31.03. eingetragen. Wer noch nicht zugeschlagen hat, sollte sich also noch mal umschauen.

Ursprünglicher Beitrag:

Bei Notebooksbilliger gibt es aktuell eine Aktion für Besitzer einer Mastercard. Wer für einen Mindestbestellwert von 70 € einkauft, kann mit dem Gutschen NBBMASTERCARD2020 genau 20 € sparen. Im Shop steht „Hinterlegung der Mastercard“, dies ist aber nicht zwingend erforderlich. Auch bei einer Bestellung als Gast ohne Kundenkonto konnten wir den Gutschein problemlos nutzen. Dadurch ergeben sich einige richtig gute Schnäppchen. So gibt es z. B. das zuletzt bei uns getestete AVM FRITZ!FON C6 für günstige 50 € bei Nutzung des Gutscheins. Auch der AVM FRITZ!Repeater 2400 gibt es Dank des Gutscheins für 59 Euro. Die Amazfit GTS Smartwatch bekommt man mit dem Gutschein derzeit auch für nur 102,89 € mit Versand. Das sind lt. Preisvergleich die Bestpreise bisher. Natürlich gibt es auch etliche andere Produkte, die durch den Gutschein günstiger zu haben sind. Falls Ihr im Besitz einer Mastercard seit oder jemanden kennt, schaut Euch auf jeden Fall mal um. Die Aktion soll bis zum 31.03.2020 laufen. Bisher haben vergleichbare Aktionen aber immer nur sehr kurze Zeit gehalten. Notebooksbilliger.de spricht auch klar von einem begrenzten Kontingent. Wartet also bei Interesse nicht zu lange.

Mastercard Aktion - 20 Euro Gutschein für Notebooksbilliger.de - NBB - ab 70 Euro MBW

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Nov12

Test: FRITZ!Fon C6 – schnurloses DECT-Telefon von AVM

Wie bereits in den Vorberichten angekündigt, haben wir in den letzten Wochen das neuste schnurlose DECT-Telefon von AVM mit dem Namen FRITZ!Fon C6 getestet. Dieses wurde im August 2018 vorgestellt, es hat jetzt aber über ein Jahr gedauert, bis vom neusten Modell wirklich die ersten Geräte im Handel verfügbar waren. Wer bereits ein FRITZ!Fon MT-F, FRITZ!Fon C4 oder C5 nutzt, wird im Testbericht auch einige Vergleiche finden, da wir diese drei früheren Modelle auch immer noch einsetzen. Für Neueinsteiger in Sachen FRITZ!Fon sei gesagt, dass diese DECT-Telefone nur in Verbindung mit einer passenden FRITZ!Box wirklich Sinn machen. Wer keine FRITZ!Box nutzt und auch keine Anschaffung plant, braucht das Telefon aus unserer Sicht nicht in Betracht zu ziehen (obwohl die Grundfunktionen mit anderer Basisstation möglich wären). Wer aber eine der FRITZ!Box-Modelle mit DECT-Funktion hat und das sind mittlerweile sehr viele Modelle, bekommt diverse Vorteile gegenüber einem üblichen schnurlosen Telefon. Nun wollen wir aber einfach mal der Reihe nach die wichtigsten Punkte durchgehen und von unseren Erfahrungen in Verbindung mit unserer immer noch im Einsatz befindlichen FRITZ!Box 7490 berichten. Die DECT-Telefone von AVM können natürlich auch z. B. mit der neueren FRITZ!Box 7590 genutzt werden. Uns überzeugte das neuste Modell der FRITZ!Box in einem Test kurz nach Release nicht vollständig und so sind wir bei der FRITZ!Box 7490 geblieben. Falls Ihr ein anderes Modell einsetzt, schaut einfach mal in die Produktliste bei AVM. Geeignete FRITZ!Boxen sind dort mit einem gelben DECT-Hinweis versehen.

Testbericht FRITZ!FON C6 von AVM - neues DECT Schnurlostelefon

Lieferumfang / Optik / Einrichtung

In der Verpackung findet man das DECT-Telefon selbst, die Ladeschale mit fest verbundenem Netzteil und eine Kurzanleitung. Für manchen könnte die Anleitung sicher etwas länger sein, wir finden diese aber völlig ausreichend. Da AVM per Firmware-Updates häufiger Änderungen an der Oberfläche oder auch Ergänzungen und Optimierungen von Funktionen vornimmt, wäre diese nicht sonderlich lange aktuell und das Papier kann man auch der Umwelt zuliebe sparen. Daher macht der Verweis auf die PDF-Version deutlich mehr Sinn. In diesem Handbuch zum FRITZ!Fon C6 findet man dann wesentlich ausführlichere Informationen zur erweiterten Einrichtung und den möglichen Funktionen.

Während der Vorgänger, das FRITZ!Fon C5 in Schwarz daher kam, ist das FRITZ!Fon C6 wieder komplett in Weiß mit einigen silbernen Akzenten gehalten und geht damit optisch wieder Richtung des FRITZ!Fon C4. Hier ist es natürlich Geschmackssache, was einem besser gefällt. Im Vergleich zum Fritz!Fon C4 wirkt das C6 auf uns aber nochmal moderner und auch hochwertiger, wenn es auch nur Details sind. Das C5 war etwas länger als das C4 und das C6 ist noch mal minimal gewachsen. Das FRITZ!Fon C5 war etwas dünner (flacher) als das C4 und das ist auch im Vergleich zum neuen FRITZ!Fon C6 noch zutreffend. Das FRITZ!Fon C6 hat an der linken Gehäuseseite einen Anschluss für einen Kopfhörer bzw. ein Headset. Dieser Anschluss ist mit einer flexiblen Gummiabdeckung geschützt. Diese verbleibt auch bei der Nutzung am Gehäuse, man muss auf diese also nicht aufpassen oder sie immer wieder rein und raus machen. Beim FRITZ!Fon C5 war der Kopfhöreranschluss oben, beim C4 auch seitlich aber auf der rechten Seite. Wir nutzen den Anschluss nicht und können so schwer sagen, ob die neue Position jetzt Vorteile hat. Die Abdeckung kann sicher nicht schaden, wenn diese auch bei häufiger Nutzung noch so perfekt sitzt und hält wie jetzt.

FRITZ!Fon C6 Erfahrungsbericht - Fotos Rückseite, Ladestation und Netzteil

Während das Fritz!Fon C5 eher gradliniger und eckiger daher kann, ist beim FRITZ!Fon C6 alles wieder etwas runder. Beim FRITZ!Fon C6 gibt es wieder die beiden Lautstärketasten an der rechten Gehäuseseite. Diese Tasten gab es beim C4 oder MT-F so nicht, sondern hier wurde das mit der normalen Tastatur auf der Vorderseite gelöst. Ich habe bisher nur selten die Lautstärke verstellen wollen oder müssen, von daher habe ich die Tasten früher nicht vermisst und bei den neuen Geräte kaum genutzt. Wer aber vielleicht das Telefon immer mitnimmt und sich in Umgebungen mit stark unterschiedlichen Lautstärken bewegt, freut sich vielleicht über die Tasten. Die Verarbeitung des FRITZ!Fon C6 ist aus meiner Sicht wieder einwandfrei. Man setzt zwar bei den Materialien ausschließlich auf Kunststoff, das Telefon wirkt aber trotzdem wertig. Das FRITZ!Fon C6 ist für mich persönlich auch das Schönste der vier Modelle. Beim FRITZ!Fon C5 fand ich persönlich die glänzenden Gehäuseteile des Telefons und der Ladeschale nicht so optimal. Beim FRITZ!Fon C6 hat man komplett matte Oberflächen am Gerät, was mir gut gefällt. An der deutlich kleineren Ladeschale glänzt es seitlich aber auch etwas. Die geringeren Abmessungen der Ladeschale wurden vermutlich auch durch den Verzicht auf einen Anschluss für das Netzteil erreicht. Dieses ist fest mit der Ladeschale verbunden. Spontan hätte ich jetzt gesagt, dass ein einzelnes Netzteil schöner wäre, aber im Alltag hat das jetzt nicht gestört. Und bisher musste ich noch an keinem der anderen drei Vorgänger jemals das Netzteil tauschen. Falls jemand die Ladeschale gerne auch mal ohne Netzteil irgendwo nur als Halterung hingestellt hat, dann könnte das feste Netzteil stören. Dafür nimmt die Ladeschale selbst weniger Platz auf dem Schreibtisch ein und ist deutlich flacher. Kompatibel ist die neue Ladeschale leider mit keinem der Vorgänger, die Anschlüsse sind unten anders positioniert. Trotz der geringeren Größe steht die Ladeschale aber fest auf dem Schreibtisch und das FRITZ!Fon C6 lässt sich auch ohne großes Hinsehen einfach in die Ladeschale legen und sitzt dort genau so gut wie bei den zwei Vorgängern.

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Okt03

FRITZ!Fon C6 – neustes schnurloses DECT-Telefon von AVM – unser nächster Testkandidat

Update: Der vollständige Testbericht zum FRITZ!Fon C6 ist jetzt online.

Ursprünglicher Beitrag:

Wir haben bereits letztes Jahr im August über die Vorstellung des FRITZ!Fon C6 berichtet. Eigentlich sollte es dann auch schon letztes Jahr in den Handel kommen, was sich aber deutlich verzögert hat. Erst im September diesen Jahres war das neuste schnurlose DECT-Telefon von AVM dann wirklich verfügbar. Wir haben vor rund zwei Wochen unser Testgerät erhalten und setzten es nun im Alltag als Ersatz zu unserem bisherigen FRITZ!Fon C5 ein. Da wir zwischenzeitlich im Urlaub waren, kommt es erst jetzt richtig zu Einsatz. Wenn man rein die technischen Daten vergleicht, findet man keine großen Unterschiede zum Vorgänger. Wirkliche Verbesserungen soll es in Sachen Ergonomie und bei der Akkulaufzeit geben. Hier wirbt AVM mit einer deutlich höheren Gesprächszeit von 16 Stunden (statt 10 Stunden beim C5), die Stand-by-Zeit ist mit bis zu 12 Tagen allerdings identisch.

FRITZ!Fon C6 - Testkandidat - DECT-Telefon - neuste Version 2019 von AVM

Da wir das FRITZ!FON C6 jetzt haben, lässt sich der Punkt der höheren Gesprächszeit auch leicht erklären. In den Vorgängern wurde ein Akku mit 750 mAh verwendet und im FRITZ!Fon C6 findet man einen Akku 1000 mAh. Dass sich die Optik des neuen FRITZ!Fon C6 farblich und auch von der Form wieder eher am FRITZ!Fon C4 als C5 orientiert, ist natürlich Geschmackssache. Ich persönlich war da schon immer flexibel und fand beide Varianten gut. Nach ein paar Tagen mit dem FRITZ!Fon C6 kann ich auch schon mal vorweg nehmen, dass es für mich aktuell auch optisch und ergonomisch wirklich die beste Wahl ist. Es sind im Grunde nur kleinere Dinge die am Design verändert wurden, wie eine bessere Lösung beim Fach für den Akku, eine schickere Tastatur oder auch die integrierte Abdeckung für den jetzt wieder seitlichen Kopfhöreranschluss. Die Formen sind wieder deutlich runder als bei dem FRITZ!Fon C5. Bei den verwendeten Materialien handelt es sich immer noch um Kunststoff wie bei den Vorgängern, es wirkt aber optisch und auch in der Hand hochwertiger. Bisher bin ich daher sehr zufrieden mit dem neusten DECT-Telefon von AVM. In den nächsten Wochen werde ich dann noch mal genauer schauen, ob sich dieser Eindruck auch nach längerer Nutzungszeit festigt und ob sich noch weitere Stärken oder auch vielleicht auch Schwächen im Vergleich zu den Vorgängern zeigen. Aktuell nutzen wie in unserem Haushalt dann die letzten vier Generationen mit dem FRITZ!Fon C5, C4 und MT-F. Somit können wir sehr gut die Entwicklung der Telefone über die Jahre beobachten und vergleichen.

Falls Ihr Fragen zum FRITZ!Fon C6 habt, schreibt uns diese gerne unten in die Kommentare. Wir versuchen Eure Fragen zu beantworten, bzw. im Testbericht zu berücksichtigen. Mittlerweile ist das FRITZ!Fon C6 auch bei allen gängigen Anbietern, wie z. B. Amazon und weiteren Händlern sofort lieferbar. Auch der offizielle Preis von 79 Euro wird teilweise schon deutlich unterboten und somit ist das neuste Modell auch nur 10-15 Euro teurer als seine Vorgänger. Die lagen offiziell auch bei 79 €, haben sich aber aktuell so bei 50-55 € eingependelt. Sofern man also kein Schnäppchenangebot für einen der Vorgänger bekommt und kein Problem mit dem hellen Gehäuse hat, sollte man nach aktuellen Stand zum neusten Modell greifen. Funktional sind keine Unterschiede zu den Vorgängermodellen zu erwarten.

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Sep04

AVM: FRITZ!Fon C6 – schnurloses DECT-Telefon – offizieller Marktstart

Update: Der vollständige Testbericht zum FRITZ!Fon C6 ist jetzt online.

Ursprünglicher Beitrag:

Bereits im August 2018 haben wir im Rahmen der IFA über das neue schnurlose DECT-Telefon names Fritz!Fon C6 von AVM berichtet. Eigentlich war der Marktstart für Ende 2018 geplant, dieser wurde aber verschoben. Heute kam die offizielle Pressemitteilung über die Verfügbarkeit im Handel. Ein Blick zu Amazon zeigt aber, dass es dort derzeit noch nicht zu finden ist. (Update: Mittlerweile ist das FRITZ!Fon C6 auch bei Amazon verfügbar). Notebooksbilliger und Alternate zeigen aktuell eine Lieferzeit von 2-4 Tagen an. Der offizielle Preis von 79 Euro wird lt. Idealo auch noch nicht unterboten. Optisch geht das FRITZ!Fon C6 in Sachen Farbe und Optik eher wieder in Richtung FRITZ!Fon C4 und weniger in Richtung FRITZ!Fon C5. Die älteren Geräte könnt Ihr Euch zum Vergleich noch mal in unserem Testbericht zum FRITZ!Fon C5 anschauen. Das neue Telefon bietet natürlich alle von FRITZ!Fon bekannten Funktionen wie HD-Telefonie, Anrufbeantworter und mehrere Telefonbücher. Komfortfunktionen wie Internetradio, E-Mail-Empfang, Babyfon, Weckruf oder die Steuerung der Smart-Home-Geräten sind natürlich auch wieder möglich. Wirkliche Verbesserungen soll es in Sachen Ergonomie und bei der Akkulaufzeit geben. Hier wirbt AVM mit einer deutlich höheren Gesprächszeit von 16 Stunden (statt 10 Stunden beim C5), die Stand-by-Zeit ist mit bis zu 12 Tagen allerdings identisch. Die weiteren genannten Funktionen wie die Anzeige von Orts- oder Ländernamen bei ein- und ausgehenden Anrufen oder das Hinzufügen von bis zu fünf eigenen Klingeltönen sind auch für die älteren schnurlosen Telefone von AVM verfügbar.

Wir haben aktuell drei Generationen im Einsatz. Das FRITZ!Fon MT-F, FRITZ!Fon C4 und eben das FRITZ!Fon C5. Alle verrichten bis heute noch problemlos täglich Ihren Dienst. Der Akku vom ältesten FRITZ!Fon MT-F aus Mitte 2010 lässt zwar immer mehr nach, kommt aber immer noch über den Tag. Einen wirklichen Grund zum Umstieg auf ein FRITZ!Fon C6 sehe ich für uns daher aktuell nicht, da wir von der längeren Gesprächsszeit kaum profitieren würden. Aber vielleicht liegt es dank verbesserter Ergonomie wirklich besser in der Hand. Wir haben ein Rezensionsexemplar angefragt und werden uns dann das FRITZ!Fon C6 genauer anschauen und mit den drei Vorgängern vergleichen. Wenn wir jetzt aktuell vor der Wahl stünden, welches Gerät man kaufen sollte, würde ich es von der Optik und dem Preis abhängig machen. Die Vorgänger des FRITZ!Fon C6 gibt es durchaus häufiger für 50 Euro oder sogar noch etwas weniger. Die verrichten wie gesagt auch einwandfrei Ihren Dienst bei uns, wer das Neuste haben muss, greift zum FRITZ!Fon C6. Wer es nicht eilig hat, kann dann vielleicht noch von unserem kommenden Testbericht profitieren.

FRITZ!Fon C6 jetzt kaufen - Erste Händler listen neuster DECT-Telefon von AVM

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Mrz27

AVM: Update für FRITZ!Powerline 1000E und 1220E verfügbar – mehr Stabilität

AVM hat gestern ein neues Update für die Powerline-Adapter 1000E und 1220E veröffentlicht. Es ist ein finales Update und keine Labor- bzw. Betaversion. In Sachen Changelog gibt es nur einen genannten Punkt, welcher dafür aber umso wichtiger ist. Es geht um die Stabilität der Powerline-Verbindung, hier soll es Besserung in Sachen Geschwindigkeitseinbrüchen oder gar Verbindungsabbrüchen geben. Wer also entsprechende Probleme mit diesen Geräten oder auch einem Set aus beiden Powerline-Adaptern hat, sollte das Update mal installieren und schauen, ob es Besserung bringt. Installieren könnt Ihr das Update z. B. über die Geräteansicht unter dem Punkt Heimnetz /Mesh bei dem entsprechenden Geräteeintrag im unteren Bereich der Seite. Hier ist zu beachten, dass die FRITZ!Box in der Regel nur einmal täglich nach neuen Updates sucht und auf diese hinweist. Es kann also sein, dass bei Euch das Firmwareupdate erst morgen angezeigt wird. Über die Powerline-Software für den PC/MAC könnt Ihr das Update auch jetzt schon anstoßen und natürlich geht auch eine manuelle Installation der Dateien die auf dem AVM FTP-Server liegen. AVM erklärt hier am Beispiel des FRITZ!Powerline 1220E alle Optionen zur Aktualisierung der Firmware.

AVM Powerline Update installieren - Firmware aktualisieren

Wir haben vor ein paar Wochen unsere alte Powerline-Kombination von AVM (510E und 540E) gegen zwei FRITZ!Powerline 1220E ausgetauscht. Wirkliche Ausfälle und Abbrüche gab es hier noch nicht, bei der alten Lösung kam das aber alle paar Monate vor. Schön wäre etwas mehr Geschwindigkeit. Von den theoretischen 1200 Mbit/s pro Sekunde wird irgendwas von 300 – 500 Mbit/s in der Software/Oberfläche angezeigt (bei als gut bezeichneter Verbindung – ein Stockwerk innerhalb der Wohnung wird überbrückt). Effektiv kommen dann aber bei meiner Xbox One X im Durchschnitt nicht mehr als 70-100 Mbit/s an (von über 400 Mbit/s einer Glasfaserverbindung). Aber von den theoretischen 500 Mbit/s der alten Lösung kamen ebenfalls nur 30-50 Mbit/s an, somit war der Umstieg zumindest eine Verbesserung. Aber viele der genannten Werte in der Werbung sind in der Realität einfach nicht annähernd zu erreichen. Schreibt uns gerne in die Kommentare, ob sich durch das Update bei Euch etwas verbessert oder auch etwas zu den Geschwindigkeiten die Ihr mit den Lösungen in der Praxis erreicht.

Changelog Firmware-Update (2.7.0.1):

  • Verbesserungen in der Langzeitstabilität, insbes. Vermeidung der fallweise beobachteten Geschwindigkeitseinbußen bis hin zu Verbindungsabbrüchen

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Mrz18

AVM: FRITZ!Box feiert 15. Geburtstag – Happy Birthday

Für AVM ist der 18. März immer ein Grund zu feiern. In diesem Jahr wird das Erfolgsprodukt FRITZ!Box des Herstellers stolze 15 Jahre alt. Es dürfte kaum Menschen mit irgendeinem Bezug zum Internet geben, die noch nie von der FRITZ!Box, dem Router mit dem seltsamen Namen gehört haben. Der Name wurde damals wohl angeblich gewählt, weil ein möglichst nicht zu technischer Name gesucht wurde, der auch im Ausland augenzwinkernd deutsche Qualität vermitteln sollte. Wer sich sicher ist auch schon vor dem Jahr 2004 von den Fritz-Produkten gehört oder diese gar genutzt zu haben, liegt nicht unbedingt falsch. Vor der FRITZ!Box gab es die FRITZ!Card, die sich auch durchaus größerer Beliebtheit zu ISDN-Zeiten erfreute. Die erste FRITZ!Box hatte noch keine Nummer als Namenszusatz und kam ohne WLAN daher, mit max. 8 Mbit/s im Download und 1 Mbit/s im Upload war man damals pfeilschnell unterwegs. Klingt heute nach nichts, war aber ein riesiger Sprung von dem ISDN-Zeitalter (64 Kbit/s = 0,064 Mbit/s).  Der Erfolg der FRITZ!Box ist für mich auch wenig verwunderlich. Man hat die richtige Mischung aus guter Technik und einfacher Bedienung gefunden, welche mit einem langfristigen Support mit Updates garniert wird. Updates gehen auch weit über die Fehlerbehebung hinaus und ermöglichen auch älteren Modellen der FRITZ!Box ein langes Leben. Es gibt sicher günstiger Router oder auch in Teilen leistungsfähigere Router, allerdings ist mir im Gesamtpaket bisher noch nichts begegnet, was mich zu einem Wechsel bewegen würde.

Dieser Beitrag geht gleich über unsere geschätzte FRITZ!Box 7490 (1&1-Modell) ins Internet. Diese liefert auch nach der Umstellung von DSL auf Glasfaser (mit aktuell 400Mbit/100 Mbit) noch einwandfreie Dienste. Wir hatten auch mal eine FRITZ!Box 7590 zu Testzwecken hier, waren damit aber zumindest zum damaligen Zeitpunkt nicht zufrieden. Statt wirklicher Vorteile hatten wir doch einige Probleme und in Sachen WLAN nicht die Vorteile, die man sich von den Werbeaussagen erwartet hätte. Man muss dazu sagen, dass vieles per Update verbessert wurde, wir konnten aber während des Testzeitraums nicht alles selbst noch mal überprüfen. Daher blieben wir einfach beim Vorgänger. Auch in Sachen Smart Home hatten wir uns kritisch dazu geäußert, dass in Sachen Alexa-Skill und auch neuer Hardware keine bzw. nur sehr wenig Bewegung des Herstellers zu erkennen ist. Diese Kritik hat wohl letztendlich dazu geführt, dass wir ohne Hinweis vom Presseverteiler von AVM gelöscht wurden. Das war etwas unverständlich für uns, können wir aber gut mit leben. Wenn es etwas Interessantes gibt, berichten wir auch in Zukunft gerne über die Produkte. Einen neuen Router werden wir uns dann aber frühestens bei einer der nächsten FRITZ!Box-Generationen zulegen. Vielleicht zur Volljährigkeit der FRITZ!Box, wenn uns kein technischer Defekt vorher einen Streich spielt.

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Jan30

Test: Amazon Smart Plug – WLAN-Steckdose für Amazon Alexa

Zugegeben, die Amazon Smart Plug (WLAN-Steckdose) ist nicht mehr wirklich neu. Wir haben uns während der letzen Cyber Monday Woche eine dieser Steckdosen gesichert aber erst vor ein paar Tagen wirklich ausprobiert und seit dem im täglichen Einsatz. Bisher nutzen wir in Sachen Smart Home-Steckdosen die FRITZ DECT 200 bzw. 210, welche aber eine FRITZ!Box als Router erfordern und nur per inoffiziellem Skill mit Amazon Alexa funktionieren. Für uns in Ordnung, da wir sowieso eine FRITZ!Box einsetzen, allerdings sucht so mancher vielleicht auch eine möglichst einfache Lösung nur zum Schalten per Sprache und App. Hier kommt dann die Amazon Smart Plug ins Spiel, die WLAN-Steckdose ist speziell für die Nutzung mit Alexa bzw. der Alexa App (auch von unterwegs) ausgelegt. Man braucht keine zusätzliche Steuereinheit (Hub) und auch keinen speziellen Alexa Skill, wie bei vielen anderen Lösungen. Hier liegt dann auch der größte Vorteil der Lösung von Amazon. Wir wollen uns nun in den folgenden Schritten kurz die wichtigsten Dinge anschauen und von unseren Erfahrungen berichten.

Testbericht Amazon Smart Plug - WLAN Steckdose / Zwischenstecker für Amazon Alexa

Amazon Smart Plug – Ausgepackt

Die WLAN-Steckdose kommt in einer für die Amazon-Geräte typischen Verpackung, die sich einfach öffnen lässt und auch nur das Nötigste enthält. Neben der Steckdose bzw. genauer gesagt dem Zwischenstecker gibt es nur noch eine Kurzanleitung, die man auf jeden Fall aufbewahren sollte, dazu später mehr. Zuerst erscheint die komplett weiße Steckdose glänzend, was aber nur an einer Folie liegt. Entfernt man diese, ist die Oberfläche matt und fühlt sich gut an. An der Verarbeitung unserer Steckdose gab es nichts zu meckern. Das Amazon-Logo ist sehr dezent auf der Vorderseite eingraviert und aus der Entfernung kaum erkennbar. Das gefällt mir schon mal deutlich besser als bei vielen anderen Herstellern. Auf der Vorderseite gibt es eine kleine LED, die blau leuchtet, wenn die Steckdose eingeschaltet ist und während der Verbindung zum WLAN blinkt diese kurz rot. Die LED ist sehr klein und nicht so hell, sollte also nicht stören. An der Seite befindet sich ein Taster, über den man die Steckdose auch manuell An- und Ausschalten kann, wenn das WLAN mal ausfällt oder Alexa den Dienst versagt. Allerdings ist die Amazon Smart Plug schon relativ klobig. An unserem Einsatzzweck neben der Couch konnten wir bisher verschiedene Stecker problemlos einsetzen, für die Amazon Smart Plug mussten wir die Couch ein paar Zentimeter verschieben. Für uns kein Problem, vielleicht aber für den einen oder anderen ein Ausschlusskriterium, wenn sehr wenig Platz vorhanden ist. In der Größe ähnelt die Amazon Smart Plug unseren FRITZ!DECT-Steckdosen, diese haben aber neben der reinen Schaltung noch Hardware zur Messung des Energieverbrauchs, der Temperatur und ein Mikrofon verbaut. Die Lösung von Amazon hat diese Optionen nicht und beschränkt sich rein aufs Schalten. Was für viele Einsatzzwecke auch vollkommen ausreicht, ein wenig kleinere Abmessungen als die 101,1 mm x 56 mm x  79,4 mm wären aber schön gewesen. Die WLAN-Steckdose ist wie die meisten nur für den trockenen Innenbereich geeignet. Die angeschlossenen Geräte sollten maximal 2.300 Watt verbrauchen bzw. 10 A nicht überschreiten. Das sollte für die meisten Einsatzzwecke reichen und entspricht im Durchschnitt auch den Werten anderer Lösungen.

Testbericht - Amazon Smart Plug - schaltbare und programmierbare Steckdose für Alexa

Amazon Smart Plug – Einrichtung

Da die Steckdose speziell für Amazon Alexa gedacht ist, braucht man natürlich idealerweise ein entsprechendes Alexa-fähiges Gerät oder zumindest die Alexa App. Letztere ist für die erste Einrichtung erforderlich. Dazu sind nur wenige einfache Schritte erforderlich.

  • Startet die Alexa App
  • Wählt unten rechts „Geräte“ und dann oben „+“ oder alternativ direkt über das Menü oben links (drei Striche) „Gerät hinzufügen“ wählen
  • Danach wählt Ihr die Art von Gerät, die hinzugefügt werden soll, in diesem Fall „Stecker“
  • Danach die Marke „Amazon“
  • Danach erhaltet Ihr einen Hinweis bzgl. nötiger Rechte zum Zugriff auf Kamera, Bluetooth und ggf. Standort
  • Die Kamera benötigt Ihr, um den QR-Code (neben dem Schlüsselsymbol) zu scannen
  • Dieser QR-Code befindet sich auf der Rückseite der Steckdose und in der Kurzanleitung (daher gut aufbewahren)
  • Wer also die WLAN-Steckdose schon in der Wand hat, scannt den QR-Code aus der Anleitung
  • Danach wird das WLAN-Passwort abgefragt
  • Danach ist die Steckdose in der Regel mit dem Namen „Erste Steckdose“ aktiv
  • Den Namen könnt Ihr natürlich beliebig ändern
  • Über einen Amazon Echo oder ähnliche Geräte könnt Ihr die Steckdose nun schalten
  • Alternativ in der Alexa App über „Geräte“ und dann „Steckdosen“
  • Wer die Steckdose zu bestimmten Zeiten, über andere Befehle oder mit anderen Geräte schalten will, nutzt die Alexa Routinen

Hier die Schritte in Bildern:

Amazon Alexa - Smart Plug einrichten - Schritt für Schritt-Anleitung - Alexa App

Amazon Smart Plug – Im Einsatz

Da sich die Funktionen der Amazon Smart Plug auf das Schalten per Sprache, App (auch von unterwegs) bzw. per Alexa Routine beschränkt, gibt es hier nicht so viel zu testen. Die Steckdose reagierte in unseren Tests auf Schaltbefehle schnell und zuverlässig. Gefühlt etwas schneller als andere Steckdosen, was vermutlich an der direkten Anbindung ohne weitere Skills oder zwischengeschaltete Cloud-Dienste, welche dann bei anderen Herstellern oft noch im fernen Ausland agieren, liegt. Der Schaltvorgang ist in der Nähe der Steckdose hörbar, wie bei anderen Lösungen auch. Gefühlt etwas leiser als bei unseren FRITZ!DECT-Steckdosen. Mit den Alexa Routinen kann man nun die Schaltungen der Steckdose auch programmieren, wie man es z. B. von regulären Zeitschaltuhren kennt. Es können bestimmte Tage/Uhrzeiten festgelegt werden, wann die Steckdose sich Ein- bzw. Ausschalten soll. Man kann auch eigene Sprachbefehle festlegen und diese ggf. noch mit weiteren Befehlen oder Geräten kombinieren. Also z. B. bei „Alexa, ich bin zuhause“ wird die Steckdose mit der angeschlossenen Lampe eingeschaltet und die Musikwiedergabe auf Eurem Lautsprecher wird gestartet. Wer die Alexa Routinen noch nicht ausprobiert hat, sollte sich mal damit beschäftigen. Für die Nutzung der WLAN-Steckdose ist wie der Name schon sagt, eine WLAN-Verbindung erforderlich. Das WLAN muss zumindest auch auf dem 2,4-GHz Kanal funken, was aber die meisten Router auch immer parallel zu den 5 GHz anbieten. Die Amazon Smart Plug WLAN-Steckdose benötigt natürlich auch selbst Energie um im WLAN eingebunden zu bleiben und Informationen zu Schaltvorgängen zu empfangen und diese dann umzusetzen. Im Standby haben wir einen Verbrauch von 0,8 Watt gemessen und 1,3 Watt bei eingeschaltetem Zustand. Das ist im normalen Bereich, es gibt aber schon Lösungen die mit noch weniger auskommen.

Amazon Smart Plug – Fazit

Wer den Bericht oben gelesen hat, weiß schon, dass die WLAN-Steckdose hauptsächlich mit Ihrer sehr einfachen Einrichtung und der idealen Zusammenarbeit mit Amazon Alexa, ohne Skills oder gar zusätzlich Hubs punktet. Die Größe erscheint etwas klobig, ansonsten ist die schlichte Optik ohne auffällige Logos oder andere Beschriftungen auf dem Gehäuse aber angenehm. Auch die verwendete LED auf der Vorderseite ist sehr dezent und nicht störend hell. Ein Taster an der Seite ermöglicht auch die Schaltung der Steckdose ohne WLAN oder Alexa, falls es mal Probleme geben sollte. Die Verarbeitung und das Material sind aus unserer Sicht völlig in Ordnung. Der eine oder andere würde sich vermutlich noch mehr Funktionen wünschen oder erwartet diese aufgrund des doch recht hohen Normalpreises von 29,99 €. Da gibt es auch jenseits der eher unbekannteren China-Hersteller schon günstigere oder leistungsfähigere Lösungen von anderen Anbietern. Wobei man anmerken muss, dass auch die Steckdose von Amazon „Made in China“ ist. Viele suchen aber sicher eine ganz einfache Lösung ohne Schnickschnack und Datenversand an weitere Hersteller und Dienste. Genau das bekommt man mit der Amazon Smart Plug, nur einfach zu einem unserer Meinung nach überhöhten Normalpreis. Somit kommen wir insgesamt unter Berücksichtung aller Punkte auf unsere drittbeste Note „Gut“.

Testbericht Amazon Smart Plug

Wen es um den Preis geht oder um mehr Funktionen, kann man sich z. B. mal die Lösungen von TP-Link Kasa anschauen. Diese und andere findet man auf der offiziellen Alexa Smart Home-Unterseite, dort sind alle kompatiblen Geräte gelistet, die direkt über Amazon erhältlich sind.

Amazon scheint aber selbst zu merken, dass der Preis etwas hoch ist. Statt den regulären Preis zu senken, macht man nun schon zum zweiten Mal eine Aktion in der man die Amazon Smart Plug für nur 9,99 € verkauft. Die aktuelle Aktion ist zwar auf eine Steckdose pro Kunde begrenzt, aber immerhin etwas. Und dann kommen wir von überteuert gleich zu sehr gutem Schnäppchen. Wer also aktuell eine dieser WLAN-Steckdosen haben möchte, kann noch bis zum 03.04.2019 zuschlagen. Vielleicht kann Amazon sich danach auch zu einem Normalpreis von 20 € durchringen, welchen ich dann als absolut angemessen bezeichnen würde.

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Dez14

AVM: FRITZ!DECT 400 – Funktaster offiziell vorgestellt – Smart Home

AVM hat heute eine neue Komponente in Sachen Smart Home vorgestellt. Der Funktaster FRITZ!DECT 400 ermöglicht das Schalten von den hauseigenen Steckdosen wie der FRITZ!DECT 200 und FRITZ!DECT 210. Die Schaltung ist einzeln oder in Gruppen möglich. Der Funktaster kann frei in der Wohnung mitgenommen werden oder auch an die Wand montiert/geklebt werden. Optisch spricht er mich persönlich jetzt nicht an, auch das Logo ist für mich eher störend, dies ist aber Geschmacksache. Sieht auch sehr stark nach einer leicht abgewandelten Version des Funktasters von Gigaset aus. Wir nutzen zwar viele Steckdosen von AVM in unserer Wohnung, die werden aber dank des inoffiziellen Skills in der Regel per Sprache mit Alexa geschaltet. Wenn Sprache mal nicht passt, gibt es noch die App oder eines unserer FRITZ!Fon als Steuerungsmöglichkeit. Und im Zweifel könnte man die Steckdosen über Alexa und die Routinen auch mit Schaltern anderer Hersteller steuern. Amazon hat ja z. B. auch die Amazon Buttons in die Routinen eingebaut und damit ginge es zum Beispiel auch. Ok, die sind jetzt auch nicht schöner und eigentlich für was anderes gedacht, aber selbst im Doppelpack noch deutlich günstiger als ein FRITZ!DECT 400 Funktaster. Dieser soll in den nächsten Tagen im Handel mit einer UVP von 34,90 € landen. Auch jeden Fall gut, dass AVM seine Auswahl an Geräten in Sachen Smart Home erweitert. Wer also eine solche Lösung gesucht hat, sollte in den nächsten Tagen mal bei seinem Händler des Vertrauens nachfragen oder nachschauen. Bisher ist der neue Taster noch nirgendwo gelistet. Es wäre auch nicht das erste Mal, wenn aus den angekündigten „nächsten Tagen“ seitens des Herstellers dann Wochen werden, bis eine größere Verfügbarkeit erreicht ist.

AVM FRITZ!DECT 400 - Funktaster Smart Home für FRITZ!Box

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Aug28

AVM: IFA 2018-Neuheiten – FRITZ!Fon C6, FRITZ!Repeater 3000 und FRITZ!Box 7530

Zur IFA 2018 präsentiert AVM wieder neue Hardware. So gibt es mit dem FRITZ!Fon C6 bald ein neues DECT-Telefon aus dem Hause AVM. Im Gegensatz zum von uns getesteten FRITZ!Fon C5 kommt das neue FRITZ!Fon wieder in Weiß. Das hatten wir schon mal beim FRITZ!Fon C4. Auch sonst scheint das FRITZ!Fon C6 mehr mit der vorletzten Generation gemeinsam zu haben und erscheint im Design wieder mit mehr Rundungen. Beim Thema Akku und Laufzeit wird eine deutlich höhere Gesprächszeit von 16 Stunden (statt 10 Stunden beim C5) angegeben, die Stand-by-Zeit ist mit bis zu 12 Tagen identisch. Der offizielle Preis liegt wie bei den Vorgängern wieder bei 79 Euro, das FRITZ!Fon C5 gibt es mittlerweile häufig für unter 60 €.  Hier wird bei vielen also alleine die Optik und der Preis bei einem Kauf entscheiden oder vielleicht der Akku, wenn das angegebene mehr an Gesprächszeit wirklich für den Einsatzzweck entscheidend ist. Verfügbarkeit wird mit Q4/2018 angegeben. Erfahrungsgemäß braucht AVM aber häufiger mal länger bis die Produkte wirklich im Handel sind. Daher gibt es wahrscheinlich auch keine Angaben mit konkretem Monat mehr. Mehr Infos zu dem Gerät findet Ihr am Ende des Beitrags.

FRITZ!Fon C6, FRITZ!Box 7530, FRITZ!Reapeater 3000

Ebenfalls neu ist der FRITZ!Repeater 3000 der die Produktpalette in Sachen Mesh erweitert. Wer also die Anschaffung eines WLAN-Repeaters plant, sollte auch mal einen Blick auf das neue Gerät aus dem Hause AVM werfen. Durch die Mesh-Funktionalität in Verbindung mit einer geeigneten FRITZ!Box kann man damit die heimische WLAN-Abdeckung erweitern und verbessern. Dabei soll der FRITZ!Repeater 3000 besonders hohe Ansprüche erfüllen und kostet auch mal eben 129 € und wird für Q4/2018 angekündigt. Mehr Infos zu dem Gerät findet Ihr auch unten.

Als weitere Neuheit nennt AVM die FRITZ!Box 7530. Im direkten Programm von AVM ist dies auch korrekt, bei 1&1 ist dieses Modell mit entsprechendem Branding des DSL-Anbieters aber schon länger auf dem Markt. Trotzdem könnte das Modell durch seinen offiziellen Preis von 149 € eine alternative zur FRITZ!Box 7590 sein, wenn man auf Telefonanschlüsse verzichten kann (Analog/ISDN) und auch in Sachen WLAN ein paar Abstriche machen kann. Das Modell ist aber nicht nur technisch etwas kleiner als die FRITZ!Box 7590 sondern auch von den Abmessungen etwas geschrumpft. Die FRITZ!Box 7530 soll bereits zur in Kürze startenden IFA 2018 im Handel auftauchen.

Die neuen Geräte kommen natürlich gleich mit FRITZ!OS 7 bzw. entsprechender Unterstützung. Die vielen FRITZ!Box 7490-Nutzer müssen aktuell immer noch warten.

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Mrz29

AVM: Neue Laborfirmware für Fritz!Box 7490 und 7590 – FRITZ!Hotspot, USB-Performance, Rufumleitung, Auslandsanrufe erkennen – aktualisierte Version

AVM hat bereits gestern eine neue Version der Laborfirmware für die FRITZ!Box 7490 und 7590 bereitgestellt. Die meisten Funktionen und Verbesserungen kennt man schon aus den letzten Versionen. Es wurden aber eine Probleme behoben und Funktionen verbessert. Für die FRITZ!Box 7490 sind wir aktuell bei der Versionsnummer 06.98-53281 und für die 7590 ist die Version 06.98-53282 aktuell. Viele Verbesserungen und Optimierungen teilen sich beide Modelle, es gibt aber auch einige spezifische Änderungen. Schaut dazu am besten in das jeweilige Archiv mit der Laborfirmware, dort findet Ihr die Datei infolab.txt mit vollständigen Infos. Natürlich sollte man solche Betaversionen nur installieren, wenn man mit möglichen Problemen leben kann. AVM weist auf der Labor-Webseite auch auf mögliche Probleme hin. Es gibt aber über die mit dem neuen Update ausgelieferte Recover.exe auch eine Möglichkeit die Fritz!Box 7490 oder 7590 wieder auf das letzte offizielle Update zurückzusetzen. AVM-Router, die von anderen Internetanbietern (abgesehen von 1&1) bereitgestellt wurden, sind ggf. nicht kompatibel. Unten findet Ihr eine grobe Auflistung der grundsätzlichen Veränderungen und eine weitere Liste mit den Verbesserungen durch das neuste Update von heute.

FRITZ!Box 7490 und 7590 neustes Updates / Firmware März/April 2018

Neue Funktionen in diesem Labor

Internet:

  • NEU – MyFRITZ!-Internetzugriff auf FRITZ!Box ohne Browserwarnung (SSL-Zertifikate von Let’s Encrypt) reload mehr >

Telefonie:

  • NEU – Zeitsteuerung für Rufumleitungen
  • NEU – Rufnummern aus Anrufliste direkt zu Rufsperren oder bestimmten Telefonbüchern hinzufügen
  • NEU – Unterstützung für den SIP-Trunk der Telekom (DeutschlandLAN SIP-Trunk / SIP-Trunk Pooling) mehr >

System:

  • NEU – Automatische Mesh-Repeater Einrichtung einer zweiten FRITZ!Box per Tastendruck mehr >

WLAN:

  • [Update] NEU – mittels „FRITZ! Hotspot“ jetzt einen besonders komfortablen WLAN-Zugang für WLAN-Gäste an öffentlichen Plätzen wie Bars, Restaurantes, Praxen etc. anbieten. Details siehe WLAN / Gastzugang mehr >
  • Erhöhung der Sicherheit bei WLAN durch Unterstützung für Protected Management Frames (PMF) aktiviert mehr >
  • NEU – Unterstützung für 160-MHz-Kanalbandbreite hinzugefügt (7590)

DECT:

  • NEU – FRITZ!Fon Startbildschirm Ereignisse Anzeige für eingegangene Faxe
  • NEU – FRITZ!Fon Mediaplayer: Speichern und Laden von Musiklisten als .xsfp Datei per FRITZ!NAS möglich
  • NEU – FRITZ!Fon Startbildschirm Smart-Home scrollbar, um mehr Smart-Home-Geräte anzuzeigen
  • NEU – FRITZ!Fon Unterstützung für bis zu fünf eigene Klingeltöne pro Handgerät
  • NEU – FRITZ!Fon ermöglicht Update für FRITZ!Box (auf Wunsch PIN-geschützt)
  • NEU – FRITZ!Box unterstützt Software Update für kompatible Handgeräte anderer Hersteller
  • NEU – FRITZ!Fon Rufnummernauflösung nach Landes- und Ortsvorwahlen
  • [Update] NEU – Vor- und Zurückspringen bei der Wiedergabe von Podcasts am FRITZ!Fon ermöglicht

Heimnetz:

  • [Update] NEU – Heimnetzübersicht zeigt auch Telefon- und Smarthomeverbindungen mit vollständiger Topologie und Verbindungsqualität an

Smart Home:

  • [Update] Neu – Eine Push-Nachricht wird versendet, wenn unterbrochene DECT-Verbindung wieder aufgebaut wurde
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